Vergleich von Wahlprogrammen und Grundsatzprogrammen

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CSU - Die Ordnung

Grundsatzprogramm vom 05.11.2016 PDF
#302
Starke Schultern sollen auch in Zukunft mehr tragen als schwache.
#303
Dies bleibt Kernelement christlich-sozialer Politik.
#304
Jeder soll mit seinen individuellen Talenten und Fähigkeiten teilhaben können.
#305
Gelingende Teilhabe ist unabhängig von Alter, Herkunft, sozialer Stellung oder persönlichen Einschränkungen.
#306
Wir stehen für eine Gemeinschaft, die jeden mitnimmt und keinen zurücklässt.
#307
So sichern wir auch künftig Zusammenhalt und Teilhabe aller an den Zukunftschancen.
#308
Wir lieben unsere Heimat.
#309
Heimat stiftet Identität und spendet den Menschen Sicherheit.
#310
In der Vielfalt der Regionen liegt die Stärke Bayerns.
#311
Wir wollen ein lebendiges Miteinander in Städten, Dörfern und Gemeinden.
#312
Wir wollen alle Regionen Bayerns gleichermaßen am guten Weg unseres Landes teilhaben lassen.
#313
Dafür fördern und sichern wir gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern.
#314
Wir wollen Chancen zu den Menschen bringen, nicht umgekehrt.
#315
Traditionen, Brauchtum und die verschiedenen Dialekte in Bayern verdienen besondere Pflege und sind Ausdruck von Heimatverbundenheit.
#316
Neuer Zusammenhalt | Worauf es in Zukunft ankommt Zusammenhalt hat Bayern stark gemacht.
#317
Die Menschen sind mit ihrer Heimat verbunden, der Zusammenhalt im Freistaat ist einzigartig.
#318
Familie ist das Fundament gesellschaftlichen Zusammenhalts.
#319
Bildung und Teilhabe, gelebte Leitkultur und gelingende Integration schaffen gemeinsame Identität und neuen Zusammenhalt.
#320
Wir sind überzeugt: Das wird unsere freiheitliche, offene und vielfältige Gesellschaft in die Zukunft tragen.
#321
Zusammenhalt durch Ehe und Familie: Vorfahrt für Kinder.
#322
Ehe und Familie stehen bei uns im Mittelpunkt.
#323
Wer sie fördert, legt die Wurzel für immer neuen Zusammenhalt.
#324
Wir wollen eine familienfreundliche Gesellschaft, in der Kinder willkommen sind.
#325
Familien brauchen Freiheit.
#326
Moderne Familienpolitik muss allen familiären Situationen gerecht werden – der klassischen Familie mit der Gemeinschaft von Mutter, Vater und Kindern ebenso wie Einelternoder Patchwork-Familien.
#327
Rechte und Pflichten der Eltern haben Vorrang vor staatlichem Handeln.
#328
Wir bevormunden Eltern nicht.
#329
Der Staat muss die Erziehungshoheit der Eltern respektieren.
#330
Eine Gesellschaftsund Bildungspolitik, die Gender-Ideologie und Frühsexualisierung folgt, lehnen wir ab.
#331
Unsere Familienpolitik beginnt mit dem Respekt vor der Wahlfreiheit der Eltern.
#332
Wir geben den Familien die Möglichkeit, Erziehung und Betreuung so zu gestalten, wie sie es für richtig halten und es die jeweilige Lebenssituation erfordert.


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