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AFD - Programm für Deutschland.
Grundsatzprogramm vom 27.06.2016 PDF
#1198
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Seit die Erde eine Atmosphäre hat, gibt es Kaltund Warmzeiten.
#1199Wir leben heute in einer Warmzeit mit Temperaturen ähnlich der mittelalterlichen und der römischen Warmzeit.
#1200Die IPCC-Modelle können diese Klimaänderungen nicht erklären.
#1201Im 20. Jahrhundert stieg die globale Mitteltemperatur um etwa 0,8 Grad.
#1202Seit Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es jedoch im Widerspruch zu den IPCC-Prognosen keinen weiteren Anstieg, obwohl in diesem Zeitraum die CO2-Emissionen stärker denn je gestiegen sind.
#1203IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive Wirkung des CO2 auf das Pflanzenwachstum und damit auf die Welternährung.
#1204Je mehr es davon in der Atmosphäre gibt, umso kräftiger fällt das Pflanzenwachstum aus.
#1205Unter dem Schlagwort „Klimaneutrales Deutschland 2050“ durch „Dekarbonisierung“ missbraucht die deutsche Regierung die steigende CO2-Konzentration zur „Großen Transformation“ der Gesellschaft, mit der Folge, dass die persönliche und wirtschaftliche Freiheit massiv eingeschränkt wird.
#1206Die hierzu geplante zwangsweise Senkung der CO2-Emissionen um mehr als 85 Prozent würde den Wirtschaftsstandort schwächen und den Lebensstandard senken.
#1207Auf dem Weg dorthin wird auch unsere bisher sichere Stromversorgung destabilisiert und weiter verteuert, außerdem soll die Wärmeerzeugung durch fossile Energieträger praktisch auf Null gebracht werden.
#1208Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“.
#1209Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen.
#1210CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten.
#1211Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt.
#1212Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert.
#1213Die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung beruht auf bisher unbewiesenen hypothetischen Klimamodellen.
#1214Programm für Deutschland | Energiepolitik 12.
#1215Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist nicht reformierbar Jede erfolgreiche Energiepolitik muss drei Ziele verfolgen.
#1216Die Stromerzeugung muss sicher, kostengünstig und umweltverträglich sein.
#1217Dieser Dreiklang war im deutschen Energieversorgungs-System immer gegeben, wurde aber mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aufgegeben.
#1218Das EEG und die Energiewende gefährden die Stromversorgung.
#1219Sie treiben technisch bedingt den Strompreis hoch.
#1220Windenergieanlagen zerstören das Bild unserer Kulturlandschaften und sind überdies für Vögel eine tödliche Gefahr.
#1221Der von Wind und Sonne erzeugte Strom schwankt beständig zwischen Null und voller Leistung.
#1222Die installierte Leistung dieser volatilen Stromerzeuger beträgt bereits mehr als 80 Gigawatt und müsste daher ausreichen, Deutschland selbst bei maximalem Verbrauch vollständig mit Strom zu versorgen.
#1223Real aber haben diese „EE-Anlagen“ in der Vergangenheit im Durchschnitt nur einen Bruchteil ihrer Nennleistung geliefert, an vielen Tagen im Jahr sogar nur wenige Prozent.
#1224Deshalb können diese Anlagen kein einziges herkömmliches Großkraftwerk ersetzen.
#1225Außerdem erzwingen sie einen massiven Ausbau der Leitungsnetze, der zu weiteren erheblichen Kosten führt.
#1226Die steigende Zahl der volatilen Stromerzeuger gefährdet zunehmend die Netzstabilität.
#1227Entsprechend stark ist die Zahl der stabilisierenden Netzeingriffe gestiegen, die nötig wurden, Stromausfälle bis hin zum Totalausfall zu vermeiden.
#1228Das EEG ist staatliche Planwirtschaft und eine Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft.
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